Universum - Außerirdisches

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Interstellares Reisen - was ist alles möglich ?


Vorwort

Wer kennt ihn nicht, den gesprochenen Text im Vorspann der erfolgreichen SF-Serie Raumschiff Enterprise:

 

„Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

 

Die entzweiten „Menschen“ sind noch weit davon entfernt, die unendlichen Weiten des Weltraums zu erkunden oder eine „Vereinigte Föderation der Planeten“ zu bilden. Sicherlich würden viele Entwicklungen erfolgreicher und weitaus schneller gehen, wenn die Erdenbewohner eine kollektive Gemeinschaft wären und die klügsten Köpfe zusammenarbeiten würden. Eine uns überlegende außerirdische Intelligenz, die ihre Ressourcen für die Bewohner und allen Entwicklungen positiv und kollektiv einsetzt, benötigt weder das unselige „Kapital“ noch ein Konkurrenzkampf unter „Nationen“. Die zukünftigen Herausforderungen sind also enorm. Das gigantische Universum steckt noch voller Geheimnisse. Wilfried Stevens 2024


Was könnte sein, was war und was wird ?

Von den technischen Möglichkeiten, interstellare Raumfahrt zu betreiben, ist die Menschheit noch weit entfernt. Selbst dann, wenn man den Begriff „Interstellarer Raum“ sich auf das Weltraumgebiet innerhalb unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, bezieht. Als „inter-stellaren Raum“ wird in der Regel das Weltraumgebiet innerhalb „nur“ einer Galaxie bezeichnet. Das darf nicht mit „inter-planetarer Raum“ verwechselt werden, womit das Weltraumgebiet zwischen den einzelnen Planeten des Sonnensystems gemeint ist. Der „inter-galaktische Raum“ wiederum ist das Weltraumgebiet zwischen den Galaxien. Umgangssprachlich jedoch wird der Begriff „Interstellare Reisen“ für alle Reisen innerhalb und außerhalb unserer Galaxie verwendet.

 

Die Milchstraße hat einen Durchmesser von geschätzten 170.000 bis 200.000 Lichtjahren und soll mindestens 100 Milliarden Sterne besitzen. Um hier im größeren Stil eine nennenswerte Raumfahrt zu betreiben, bedarf es vollkommen neuartiger Antriebe. Plasma-Antriebe und der sich in Entwicklung befindliche „Pellet-Strahlenantrieb“ sind die derzeitigen neuestens Entwicklungen. Aber wenn später selbst Flüge mit Lichtgeschwindigkeit möglich sind, ist dies für die Entfernungen zwischen anderen Sonnensystemen innerhalb der Milchstraße noch viel zu langsam. Wenn nun eine Teleportation 10.000-mal schneller als Lichtgeschwindigkeit sein könnte, wäre es also möglich, dass ein Raumschiff mit Überlichtgeschwindigkeit über ein Wurmloch / Portal in kürzester Zeit interstellare Raumfahrt durchführen könnte. Dabei müssen wir uns vor Augen führen, das wir dann von Überlichtgeschwindigkeit sprechen. Dazu bedarf es also ein Portal und ein Raumschiff mit speziellem Schutzschild, das bei solchen Geschwindigkeiten nicht zerfetzt wird. Vielleicht würden zuerst Androiden solche Raumschiffe steuern, weil sich noch niemand gefragt hat, wie überhaupt ein menschlicher Körper damit umgehen kann. Für die Menschheit ist es durchaus von Interesse unsere Galaxie zu bereisen, um Exoplaneten zu erforschen. Immerhin wurden bisher mit Stand Ende 2022 bereits 5.120 Exoplaneten in 3.790 Systemen entdeckt. Von denen liegen viele in der sogenannten Habitablen Zone, in denen flüssiges Wasser möglich ist. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben. Bisher fand man mindestens 51 Planeten, auf denen Leben wie auf der Erde möglich ist, also möglicherweise eine ähnliche Atmosphäre und Lebensbedingungen besitzen wie die Erde. Was mögen wohl unsere Enkel alles noch entdecken können.

 

Die Forschung geht heute davon aus, dass rund 0,003 Prozent aller Sterne in der Milchstraße potenziell bewohnbare Planeten enthalten. Das wären dann bei 100 Milliarden Sternen mindestens 3 Millionen Planeten. Geht man weiter davon aus, dass 100 Milliarden Sterne das Minimum sind und die Milchstraße eventuell sogar bis zu 300 Milliarden Sterne haben könnte, dann käme man auf die Summe von bis zu 9 Millionen bewohnbarer Planeten allein in unserer Galaxie. Hypothetisch gäbe es die Chance, so die Wissenschaftler weiter, dass davon 0,01 Prozent nicht nur intelligentes Leben wie auf der Erde hervorgebracht hat, sondern eine überlegende Raumfahrt beherrschen könnten. Das wären dann zwischen 300 und 900 intelligente Spezies in unserer Galaxie. So ist es denkbar, dass eine oder mehrere Spezies uns um Jahrhunderte oder Jahrtausende in der Raumfahrt voraus sind oder sogar waren. Natürlich besteht die Möglichkeit, das (noch) keine intelligenten Wesen wie die Menschen sich auf Planeten entwickelt haben oder auch die Möglichkeit, das eine einstige, hochentwickelte intelligente Spezies sogar nicht mehr existiert, sei es durch Selbstvernichtung oder anderen Gründen. Ja, Sie lesen richtig waren. Das wir später Rückschlüsse einer ausgestorbenen intelligenten Spezies finden werden, wird nicht mehr ausgeschlossen. Dies erforscht ja die Prä-Astronautik. In diesem Fall könnten noch uralte Artefakte und Ruinen einstiger Zivilisationen auf anderen Planeten gefunden werden. Seien wir mutiger und akzeptieren nicht den (Irr-) Glauben, wir wären die einzige intelligente Spezies in der Milchstraße bei 300 bis 900 möglichen Kandidaten. Wäre das nicht zu vermessen? Dabei wäre die Milchstraße nur eine Galaxie von geschätzten zwei Billionen Galaxien im bisher bekannten Universum! Eine kaum vorstellbare Größe und Zahl, oder? Wenn die Menschheit auch irgendwann einmal die interstellare Raumfahrt beherrscht, so bleibt doch die Vermutung im Raume stehen, das dies fremde Außerirdische schon lange vor der menschlichen Zivilisation bewerkstelligen konnten. Stellen Sie sich doch mal ersthaft vor, man fände Artefakte und/oder Ruinen auf dem Mond, Mars und im Sonnensystem. (Anomalien auf den Mond werden übrigens sorgfältig vertuscht.) Wären dann Religionen und das „Gottverständnis“ nicht in größter Erklärungsnot oder sogar hinfällig!

 

Glaubt man den Theorien der Prä-Astronautiker, so haben uns in vorgeschichtlicher Zeit bereits solche Außerirdische besucht, und einige UFO-Forscher sind überzeugt, dass uns auch heute Außerirdische besuchen, deren Fluggeräte für uns unbekannt und unidentifiziert sind und daher als „UFO“ bezeichnet werden, was da es aus dem US-amerikanischen Sprachraum kommt, für „Unidentified Flying Object“ steht. Dass das Kürzel „UFO“ auch im Deutschen zutrifft („Unidentifiziertes Flug-Objekt“) ist ein reiner Zufall. Dies kann theoretisch, muss aber nicht zwingend, ein außerirdisches Raumschiff sein. Doch können die Außerirdischen oder Wesen aus einer Parallelwelt die ungeheuren Entfernungen im All überbrücken? Wenn es sie gibt und wenn sie die Erde besuchen, dann müssen sie zwangsläufig vor dem gleichen Problem gestanden haben wie wir heute, um solche Entfernungen überbrücken zu können. Sie fanden schließlich die Lösung mit dem Bau von Portalen.

 

Hier ist uns die Science-Fiction voraus. Im wohl größten Science-Fiction-Epos das je verfilmt wurde, „Star Trek“, benutzen die fiktiven Raumschiffe (z.B. Enterprise und Voyager) einen sogenannten Warp-Antrieb. Wenn sie mit Warp-Geschwindigkeit fliegen, sieht es im Film so aus, als huschen die Sterne so schnell vorbei, dass sie nur noch als Lichtstreifen zu sehen sind. Um diesen Effekt zu erzielen müsste ein Raumschiff ein Vielfaches der Lichtgeschwindigkeit fliegen. Unrealistisch? Auch in der Realität beschäftigen sich Wissenschaftler mit einem Warp-Antrieb. Allerdings ist dieses Thema wissenschaftlich heiß diskutiert und umstritten. Die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia beschreibt den Warp-Antrieb nach der realen Hypothese so: „Unter einem Warp-Antrieb (englisch to warp ‚verzerren‘, ‚krümmen‘) versteht man einen hypothetischen Antriebsmechanismus, der Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit durch gezieltes Krümmen der Raumzeit ermöglicht. […] An einen möglichen Warp-Antrieb wie aus Star Trek arbeitet seit 1994 auch der mexikanische Physiker Miguel Alcubierre, dessen Konzept auch der „Alcubierre-Antrieb“ genannt wird. Doch noch bleibt alles nur Theorie und es gibt noch zu viele offene Fragen. Ungelöst bleibt noch die dringlichste Frage, wie man die benötigte enorme Energie für solch einen Antrieb erzeugen könnte, welches Material man dazu verwenden müsste und zuletzt, wie der Antrieb solch eine Energie beherrschen kann. Ein funktionsfähiger Warp-Antrieb müsste das Raumzeitgebiet um ein Raumschiff herum derart verändern, dass der Abstand zwischen Start- und Zielpunkt verringert wird. Die Raumzeit müsste in Reiserichtung gestaucht und nach Passage des Schiffs wieder expandiert werden. Diese Veränderungen der Raumzeit durch Gravitationswellen müssten mit Überlichtgeschwindigkeit geschehen und das Raumschiff würde in dieser „Warp-Blase“ mitreisen. Ebenso interessant ist in diesem Zusammenhang mit dem Alcubierre-Antrieb, dass ein gewisser Harold. G. White, der von der DARPA finanziert wird oder wurde. 2021 behauptete er, eine echte Warp-Blase erzeugen zu können. Er arbeite als Leiter einer kleinen NASA- Forschungsruppe im Advanced Propulsion Physics Laboratory. Die Aufgabe ist es, neue futuristische Antriebsformen für Raumfahrzeuge zu finden. Dabei geht es um Raumzeit, Quantenvakuum und Teleportation. Dies sind alles ernsthafte Forschungen, um nicht nur eine interstellare Raumfahrt zu ermöglichen, sondern auch Teleportationen. Wie weit mag die Forschung tatsächlich im geheimen schon sein?

 

Doch erscheint nicht die Theorie von Wurmlöchern, durch die man reisen könnte, noch realistischer? Wurmlöcher sind beobachtete und theoretisch errechnete Gebilde, die sich aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ergeben. Erstmals wurden sie im Jahre 1916 von Ludwig Flamm sowie erneut im Jahre 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben. Sie werden daher auch „Einstein-Rosen-Brücke“ genannt. Der englische Begriff „wormhole“ wurde 1957 von John Archibald Wheeler geprägt. Der Name Wurmloch stammt von der Analogie mit einem Wurm, der sich durch einen Apfel hindurchfrisst. Er verbindet damit zwei Seiten desselben Raumes (der Oberfläche) mit einem Tunnel. Das veranschaulicht das Merkmal der Kruskal-Lösungen, zwei Orte im Universum zu verbinden.

 

Auch die Science-Fiction macht sich das Prinzip der Reisen durch Wurmlöcher zu nutze. So beispielsweise auch bei Star Trek in den Episoden um die Raumbasis „Deep Space nine“. Da werden künstliche Wurmlöcher erzeugt, durch die dann die Raumschiffe interstellare Entfernungen bewältigen. Solche Wurmlöcher können dann als Portale gesehen werden, durch die dann gewissermaßen eine Teleportation erfolgt. Besonders anschaulich wird dies in der Science-Fiction-Serie Stargate. Diese Stargates (Sternentore) sind künstliche Gebilde, die ein Wurmloch erzeugen, durch das man praktisch in Nullzeit reisen kann – auch zu fremden Welten. Wenn so etwas entsprechend groß ist, können dadurch (zumindest erst einmal nur in der Science-Fiction) auch Raumschiffe fliegen – wie bei „Stargate Atlantis“ die sogenannten „Jumper“. Die Sternentore erinnern wiederum an die sogenannten „Transmitter“, wie sie früher bei der Science-Fiction-Romanserie Perry Rhodan vorkamen. Diese waren im Prinzip nichts Anderes als ein technischer Teleporter, wie ihn beispielsweise auch George Langelaan in seiner Horror-Novelle „Die Fliege“ beschreibt oder wie ihn Nikolas Tesla erfunden haben soll. In all diesen Fällen wird immer ein Gegenstück benötigt, in dem das Objekt oder das Lebewesen ankommt und wieder materialisiert.

 

Beim Durchqueren von Wurmlöchern „bewegt sich ein Raumschiff lokal zwar nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit, es nimmt aber im gekrümmten Raum eine Abkürzung, so dass es am Ende doch schneller als das Licht am Ziel ankommt. Als zweidimensionale Analogie kann man den Weg über ein gefaltetes Blatt Papier betrachten. Statt auf dem Papier zu bleiben, kann ein Reisender auch einfach ein Loch ins Papier bohren und damit die daran gefaltete andere Seite erreichen.

 

Vermutlich haben Außerirdische genau diese Transportmöglichkeit schon lange entwickelt. Teleportationen gab es also folglich schon lange in der Vergangenheit.


Dunkle Energie & Dunkle Materie


Es gibt nur Energie, Information und Zeit. Selbst der Tod ist der Anfang im Wandel von Energie, Information und Zeit.

Es gibt keinen Anfang und kein Ende.

Hinduistische Weisheit


Nach neuesten Berechnungen könnte das Alter des Universums schon 20 Milliarden Jahre betragen. Nach dem hypothetischen „Urknall“ soll das der Anfang von Raum und Zeit gewesen sein. Und jetzt klingt fast unglaublich, aber man ist derzeit (nur) in der Lage, gerade mal rund 5 Prozent des imposanten Universums zu “sehen“. Das liegt daran, das das Universum zu etwa 26,8 Prozent aus anziehender Dunkler Materie, zu rund 68,3 Prozent aus abstoßender Dunkler Energie und nur rund 4,9 Prozent aus Baryonische (normale) Materie besteht. So sind rund 95 Prozent praktisch unsichtbar. Ist das nicht unheimlich, nicht zu wissen, WAS überhaupt zu 95 Prozenz das ganze (bisher bekannte) Universum wie ein Klebstoff zusammenhält ?!

 

Forscher rätseln zwar noch darüber, jedoch sind sie sich (aus der Logik her) einig, das diese „unsichtbare Materie“ und diese „unsichtbare Energie“ eine äußerst wichtige Rolle im Universum spielen müssen. So bleiben zwei wesentliche Fragen:

 

Dunkle Materie sendet keine elektromagnetische Strahlung aus und „verrät“ sich nur durch ihre messbare Schwerkraft. Aus welchen Bausteinen besteht diese Materie ?

 

Was als „Dunkle Energie“ bezeichnet wird, ist dafür verantwortlich, das das Universum immer schneller expandiert. Aus welchen Bausteinen besteht diese Energie ?

 

Die gestartete Euclid-Mission soll von 2024-2030 auch dazu verhelfen, mehr über dieses unsichtbare Phänomen herauszufinden. Man stelle sich ein außerirdisches Raumschiff vor, das eine Hülle aus Dunkler Materie hat. Es wäre nicht sichtbar. Inwieweit mögen Außerirdische schon darauf Antworten haben und es für ihre Zwecke nutzen ?!


Saturn - das unheimlische Hexagon


Je mehr und genauer wir unser Sonnensystem erforschen können, desto mehr verblüffende neue Erkenntnisse gewinnen wir, desto mehr Korrekturen müssen von der allgemeinen Astrophysik gemacht werden und umso mehr Anomalien und Rätsel werden entdeckt, für die es noch keine Erklärung gibt. Ob Gravitationsanomalien, außergewöhnliche Formationen auf Monden und Planeten im Sonnensystem oder möglicherweise Reste einer Zivilisation auf dem Mars, all dies überfordert noch unser Verständnis zum komplexen Universum, zwingt uns zu neuen Ansichten, Berechnungen und Denkweisen, und auch den Widerspruch zu akzeptieren. Eines der weiteren Rätsel in unserem Sonnensystem, das nur ein unbedeutender Punkt in einer einzigen Galaxie ist, die wiederum gegenüber weiteren Milliarden Galaxien weniger als unbedeutend ist, ist das seltsame Hexagon am Nordpol des Planeten Saturn. Ein gleichförmiges Sechseck wird auch als Hexagon bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem altgriechischen, hexa=sechs und gonia=Winkel oder Ecke. In der Natur ist zum Beispiel eine Bienenwabe ein Hexagon, Eiskristalle und einige Kristalle bilden auch ein gleichmäßiges Hexagon, oder auch Basalt bildet, wenn es langsam erstarrt, oft meterlange sechseckige Säulen. 

 

1980 und 1981 machten die Voyager-Sonden seltsame Aufnahmen von Nordpol des Saturns, die zu damaligen Zeit so ungewöhnlich waren, das man davon ausging, das solch eine Anomalie gar nicht existieren dürfte. Als 2006 Raumsonde Cassini Aufnahmen in einer weiter entwickelten und höheren Auflösung vom Nordpol übertrug, kamen die Forscher aus dem Staunen nicht mehr heraus, hatte man doch so etwas noch nirgendwo entdeckt oder erwartet. Am Nordpol des Saturns befindet sich im Mittelpunkt eine Polarwirbel mit einem geschätzten Durchmesser von fast 25.000 Kilometern, dessen Struktur in der Form eines nahezu regelmäßigen und stabilen Sechsecks ist. Das Hexagon, dessen Tiefe auf bis zu 100 Kilometer geschätzt wird, rotiert alle 10 Stunden 39 Minuten und 24 Sekunden einmal um sich selbst. Die Entstehung dieser Anomalie oder dessen Effekte ist bis heute ungeklärt. 

 

Die Raumsonde Cassini machte dabei die bisher besten Aufnahmen und Messungen. So stellte man fest, das die schnellen Bewegungen der Wolken innerhalb einer langlebigen Struktur zeigen, die zentralen polaren Wirbels sowie kleinere Sturmwirbel ausmachen, wobei sich die sechseckige Form und Größe aber kaum ändert. Dieses seltsame Phänomen wurde bisher noch auf keinen anderen Planeten nachgewiesen, und bis heute gibt es keine völlig befriedigende Theorie über seine Entstehung und Langlebigkeit. Auch ist es seltsam, das es zwar am Südpol auch Sturmwirbel gibt, die aber gegenüber dem Nordpol keine derartige Struktur haben, was es schon unheimlich macht, welche unbekannte Kräfte hier wohl einer der rätselhaftesten Anomalien im Sonnensystem bilden. 

 

Die Raumsonde Cassini wird wohl noch bis September 2017 den Ringplaneten Saturn beobachten, doch die NASA-Forscher haben wenig Hoffnung, eventuell noch unbekannte Gravitationskräfte auf Saturn erklären zu können. Es wie davon ausgegangen, das die bisherigen Kenntnisse über Planetengeologie, Planetenphysik und Planetengeodäsie ein ganz neues Kapitel erhalten müssen, das außerirdische Welten unsere Weltraumforschung immer wieder neue wissenschaftliche Erkenntnisse liefert, um die Komplexität des Weltraums mehr zu verstehen. Vielleicht findet sich die Lösung im Magnetfeld im Innern des Planeten.


Marsmond Phobos & rätselhafter Monolith


Rätselhafter Monolith auf Phobos - ein Portal-Ort ?

Der Mars besitzt zwei kleine und ungewöhnliche, unregelmäßig geformte Monde, die die Namen Phobos und Deimos haben. Der Marsmond Phobos wird seit Jahrzehnten besonders erforscht, weil dieser verschiedenen Anomalien aufweist, so das sogar die Hypothese im Raum steht, das Phobos sogar hohl und künstlich sein könnte. Phobos wird auch wegen seiner ungewöhnlichen Form Kartoffel-Mond genannt. Der vergleichsweise ungewöhnliche 9 km große Einschlagkrater, besser bekannt als Stickney, befindet sich zu der Mars zugewandten Seite des Mondes, so dass Grenzwissenschaftler nicht ausschließen, das es eine Art Parabolantenne sein könnte. Ist das nicht schon Stoff für Hypothesen genug, so sind doch die vom Krater wegführenden zahlreichen Rillen und Linien, die beinahe parallel verlaufen und bis zu etwa 200 Meter breit und 30 Meter tief sind, bis heute ein Rätsel, denn kein Wissenschaftler kann ihre metallartige Entstehung oder Zweck erklären. Auch die Entdeckung, das vermutlich Wasserdampf an einigen Stellen unregelmäßig austritt, ist noch sehr ungewöhnlich. Dies reflektiert dann natürlich die Frage, ob es schon zumindest eine Zivilisation gab, die die Raumfahrt ausübte, man denke dabei an die indischen Vimanas, oder, das die Außerirdischen schon längst in unserem Sonnensystem waren oder sogar noch sind. 

 

Das aber der relativ kleine Phobos ein weiteres Rätsel aufweisen könnte, wurde 1998 bekannt. Es klang schon damals als sensationell und unheimlich zugleich, als die Marssonde Global Surveyor 1998 auf dem seltsam geformten Marsmond Phobos einen aufrechten Monolithen entdeckte. Alle Wissenschaftler rechneten nur mit einer strukturlosen und von Kratern übersäten Oberfläche, als ein gewisser Efrain Palermo als Erster diese weitere Anomalie auffiel. Unter Berücksichtigung aller Messungen und der berechneten Schattenlänge, wurde der aufrechte Monolith auf rund 100 Meter Höhe geschätzt. Wenn ein Astronaut vor dem Monolithen stehen würde, käme es einen Wolkenkratzer gleich. Dabei ist dieser Monolith auch noch so rechtwinklig, dass er eigentlich nur künstlich sein kann. 

 

Konservative Wissenschaftler wollen natürlich nichts davon hören, und argumentieren, dass es geologischer Zufall ist und dass halt ein solch großer Stein dort steht. So einfach machte man es sich, auch ohne ein Wort darüber, das die mögliche rechtwinklige Form wohl nicht passt. Wenn man solch eiligst hervorgebrachte Argumente im Raum stellt, das kann man auch vermuten, dass man dieses große Objekt deshalb so in der Öffentlichkeit verharmlost, um es in Wirklichkeit zu untersuchen! Die NASA weiß sicher mehr! 

 

Für den und Science-Fiction-Schriftsteller Arthur C. Clarke war es eine ideale Vorlage, um es in seinem Roman 2001: Odyssee im Weltraum einzubringen. Der Autor spekulierte, das möglicherweise Aliens es als eine Art Botschaft hinterließen, um entweder zu zeigen, schaut wir waren hier, oder, nun habt ihr es entdeckt, also sucht uns. Auch schloss er nicht aus, dass es bereits eine uralte Weltraumzivilisation im Sonnensystem gab, womit die Mythen der Götterkrieg in Verbindung gebracht werden. Ähnliche Beobachtungen wurden bereits auf dem Mond, auf dem Mars und sogar auf Ceres gemacht, und all diese Entdeckungen weisen auf aufrechte oder umgestürzte Monolithen. Zufall?! 


Wenn es also mögliche künstliche Überreste einer Vor-Zivilisation oder von Außerirdischen sein könnte, dann bleiben Spekulationen, welchen Sinn diese hohen Monolithen hatten oder sogar noch haben: 


Sind es eine Art Gedenktafel oder bewusste Markierung, nach dem Motto, wir waren hier oder das ist unser Gebiet. Dann von wem, einer uralten menschlichen Vor-Zivilisation oder von Außerirdischen? Dann müssten doch irgendwelche Schriftzeichen, eine Bilderschrift oder Markierungen zu finden sein? 

 

Sind es vielleicht Hinweiszeichen für bestimmte Beobachtungen und / oder anreisende Raumschiffe, oder gar Teil einer unterirdischen Basis? 

 

Sind es vielleicht "Teleportation-Punkte", so dass man von einem Planeten zum nächsten Mond und wieder zum nächsten Planeten teleportieren kann? Dann müssten man solche Monolithen noch auf andere Monden und Planeten finden. Das würde wiederum den Blick auf Monolithe auf der Erde in ein ganz anderes Licht rücken, denn viele diesen sollen sich an einen Kraft Ort befinden bzw. existieren Legenden darüber. Wäre dies möglicherweise dann eine noch unverstandene Art Energieform? Es wäre eine phantastische technologische Entdeckung, die es uns ermöglichen würde, wenn wir diese Technologie verstehen können, praktisch unser Sonnensystem innerhalb kurzer Zeit zu erforschen. 

 

Oder ist Phobos sogar doch eine technologische geniale Art Raumsonde, eine hohle automatisierte Konstruktion, dessen Erbauer uns Jahrtausende voraus waren und sind? Eine Erforschung und Enträtselung würde den Entdeckern vermutlich unglaubliches technologisches Wissen vermitteln. 

 

Eins scheint gewiss, das die Wahrscheinlichkeit, das es sich um zufällige Steinformation handelt, doch sehr gering ist. Ob vor Hunderttausend Jahren oder Millionen von Jahren schon eine menschliche Raumfahrtkultur existierte oder eine außerirdische Zivilisation uns besuchte oder beobachtet, ist sehr spekulativ, doch welche logischen Schlussfolgerungen bleiben noch? Es sollte also für Archäologie-Astronauten das erste Ziel sein, diese Monolithen zu identifizieren. Verschweigt uns die NASA neue Entdeckungen und Fakten? 


Archäologie auf dem Mond


Nach den Mondlandungen wurde lange Zeit selten über unseren nahen Trabanten was Interessantes geschrieben. Zuletzt war unser Mond wieder für die Medien interessant geworden, als China mit Erfolg seinen Mondrover Yutu (übersetzt=Jadehasen) auf die Mondoberfläche aufsetzte. Zukünftig wird es sicher wieder mehr zu berichten geben, wenn die ersten bemannten Mondstationen errichtet werden oder man weitere Rohstoffquellen wie das schon entdeckte Helium-3 findet. Bis dahin liegt das Medieninteresse eher Richtung Mars und Internationale Raumstation, bis ARTEMIS ein Erfolg wird. Dabei wird von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, das es auf dem Mond entdeckte Anomalien gibt und unbekannte bewegende Objekte, die beobachtet wurden. Und da es ja aus der Sicht der konservativen Wissenschaft nicht sein kann, das hier schon eine irdische Präsenz vorhanden ist oder war, es aber auch keine Außerirdischen (UFOs) auf dem Mond geben kann, Geheimprojekte einer Raumfahrtnation man auch ausschließt, ja, dann muss man schon kritisch hinterfragen, ob auf dem Mond tatsächlich alles mit rechten Dingen zugeht oder nicht.

 

Es gibt natürlich etliche Hobby-Astronomen, die ähnliche oder gleiche Beobachtungen gemacht haben, so dass sich die International Astronomie schon auf fantasievolle Abkürzungen geeinigt hat, um solche Anomalien und bewegende Objekte bezeichnen zu können:

 

ULO - Abkürzung für „Uncorrelated Lunar Object“, frei übersetzt wie „nicht in Wechselbeziehung stehendes Mond-Objekt“, oder noch freier übersetzt, meine Interpretation, ein Mond-Objekt, das wahrscheinlich von einer Intelligenz errichtet wurde.

 

UMO - weil man seltsamer den Begriff UFO scheut, es kann ja nicht sein was nicht sein kann, kreierte man den Begriff UMO, Abkürzung für „Unidentified Moving Object“, frei übersetzt „unidentifiziertes sich bewegendes Objekt“.

 

FMO - als Unterbegriff gibt es FMO, Abkürzung für „Fast moving Object“, frei übersetzt ein „unidentifiziertes sich schnell bewegendes Objekt“.

 

IMT - Abkürzung für „Illuminated Moving Targets“, frei übersetzt „beleuchtete bewegte Scheiben“. (Der Begriff UFO wird abgelehnt, schon seltsam nicht)

 

LTP - „Lunar Transient Phenomena“ und TLP - „Transient Lunar Phenomena“ sind Begriffe für natürliche Gas-Leuchterscheinungen, aber auch kurzzeitige geologische Veränderungen auf dem Mond jeder Art.

 

Der alte Begriff ETA für „extraterrestrial artifact“, frei übersetzt für „außerirdisches Artefakt auf dem Mond“ wird seltener angewendet.

 

Ist es nicht erstaunlich, was wohl auf unseren Trabanten alles schon beobachtet wurde und wird, um solch ein Abkürzungssystem einzuführen (zu müssen). Es gibt zwar Astronomen und Gruppen, die untereinander diskutieren, was wohl das alles sein könnte, aber erst Forscher auf dem Mond können das meiste aufklären oder bestätigen. Aber werden die Forscher alleine sein ?

 

1998 gab es einen interessanten Artikel von Dr. Johannes Fiebag, der leider schon 1999 verstorben war, und „Ein ungewöhnliches Objekt im Lobachevsky-Krater“ hieß. Darin untersuchte er mögliche Hinweise auf eine extraterrestrische Aktivität auf dem Mond, aber auch die Kontroverse, natürliche geologische Strukturen fälschlicherweise als Anomalie anzusehen. Das Objekt könnte ein umgekipptes Objekt ähnlich wie ein Menhir sein.

 

1992 wurde das private SAAM-Projekt gegründet, das sich mit mögliche außerirdischen und ungewöhnlichen Artefakten und Objekten auf dem Mond beschäftigt. SAAM ist die Abkürzung für „Search for Alien Artefacts on the Moon“, frei übersetzt also „Suche nach außerirdischen Artefakten auf dem Mond“. Bei diesem Projekt geht man u.a. davon aus, das es sehr alte Basen und Einrichtungen einer außerirdischen Intelligenz sein müssten, wenn man die bisherigen Aufnahmen von Anomalien betrachtet, wobei man mehr unter der Mondoberfläche vermutet. Überreste einer möglichen Vor-Zivilisation der Menschheit stehen erst mit großem Abstand an zweiter Stelle.

 

Auch wenn (anscheinend) öffentlich von der renommierten Wissenschaft größtenteils es abgelehnt wird, sich Gedanken über von einer Intelligenz errichteter Objekte oder sogar UFOs zu machen, wurde aber auch die NASA neugieriger, als man 1994 die Fotoaufnahmen der Raumsonde Clementine 1 auswertete. Diese Raumsonde, deren Auftraggeber übrigens das US-Verteidigungsministerium war, kartierte mit rund 1,5 Millionen Einzelbildern rund 95 % der Mondoberfläche und fand auch das Wassereis am Mondsüdpol. Die spezielle Kamera fotografierte auch im ultravioletten Bereich, und nach offiziellen Angaben gäbe es angeblich detailtreue Fotos, die man eindeutig als Anomalie einstufte, wobei die meisten in der Pol-Nähe, wo es Wassereis gab, fand.

 

Mit großem Erstaunen sah man plötzlich künstliche Strukturen auf der Mondoberfläche, wobei einige aussahen wie die Luftaufnahmen von irdischen archäologischen Objekten, so die NASA. Weil aber archäologische Überreste einer Zivilisation auf dem Mond die gesamte Zivilisationsgeschichte der Menschheit in Frage stellen würde, wertete man dies zunächst als eine „außergewöhnliche geologische Anomalie“. Grundsätzlich aber schließt man heute eine mögliche Aktivität, ob in der Gegenwart oder Vergangenheit, von extraterrestrischen Intelligenzen auf dem Mond, auch wenn bisher der sichere Nachweis fehlt, nicht mehr ganz aus!

 

Öffentlich wurde 1994 nur die NSSDC-Clementine Project Information von der NASA, das man zwei mögliche Haupttypen eventueller Anomalien oder ruinenähnlicher Objekte auswertete:

 

Auf etwa 35 Fotos identifizierte man rechteckige Muster, mit einer Ausdehnung von 1 – 3 Kilometer. Auf den restlichen Fotos sieht man rechteckige Liniengitter aus einem Komplex von verflochtenen, gebrochenen Gebirgskämmen oder Furchen, die dieses Muster bilden, sowie einige rechteckige und ähnliche Schatten. Ob dies unbekannte geologische Phänomene auf dem Mond sind oder künstlichen Ursprungs haben könnten, kann nur eine Untersuchung vor Ort klären.

 

Ungewöhnliche Schwerkraft-Anomalie?

 

Das US-Verteidigungsministerium und die NASA fanden die Ergebnisse von Clementine derart interessant, dass von 1998 - 1999 die Raumsonde Lunar Prospector den Bestand von Wassereis auf und unter der Mondoberfläche an den Polen untersuchen sollte. Es wurden eine Menge von circa vier Milliarden Tonnen auf dem Mondnordpol und circa zwei Milliarden Tonnen auf dem Mondsüdpol errechnet, wobei das meiste mit dem Gestein vermischt ist. Daraus resultierte die Anfertigung der Mascon-Karten. Von Anomalien sprach keiner mehr, sondern erklärte, dass es auf dem Mond eine ungewöhnliche Schwerkraft-Anomalie gäbe, die solche Strukturen hervorbringen könnte. Ob man etwas verschweigt, ganz sicher ! - Leider gibt es auch zunehmend gefälschte Aufnahmen, sodass es wirklich schwer ist, hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber dass etwas nicht mit rechten Dingen auf dem Mond zugeht oder zuging, davon bin ich und andere weiterhin fest überzeugt.


Mit größerer Begeisterung sah ich am Anfang meinr Forschungen die ersten Aufzeichnungen und Bilder von der Mondrückseite der US-Mondsonde Lunar Orbiter 5 (1967), von Apollo 17 (1972) und die Aufnahmen von der US-Mondsonde Lunar Prospector (1998-1999). Dies alles festigte die Tatsache, dass es auf der Mond-Rückseite des Mondes künstliche Strukturen gibt! Und dies ist keine Verschwörungstheorie, ein Begriff, der gerne pauschal im Raum geworfen wird, von jenen, die mehr wissen, und von jenen, die die Interessen anderer (Staat, Organisation) vertreten, mit dem Ziel, das Geheimnis des heiligen Grals auf dem Mond für sich zu nutzen, sollte was gefunden (Wissen oder Artefakte) und für eine Entwicklung eingesetzt werden, die sonst kein Staat oder Organisation hat.

 

n bekannten Beispielen will ich verdeutlichen, dass manche Aufnahme von der Mondrückseite künstliche Strukturen erkennen lassen, was doch zum Schluss nur folgende Logik zulässt, dass:

 

a.) die Strukturen einer vorherigen alten menschlichen Zivilisation stammen, oder

 

b.) von Außerirdischen, oder

 

c.) es gibt schon geheime Mondaktivitäten und Gebäude, wann und wer sie auch immer erbaut haben mag oder hatte.

 

Das Foto AS17-136 von Apollo 17 ist weltberühmt, bekannt auch als die „Geophon-Rock-Anomalie“, denn es zeigt ein pyramidenähnliches Objekt, wobei inzwischen auch die NASA nicht leugnet, das die Struktur so ungewöhnlich sei, dass man nicht mehr ausschließt, dass es künstlich entstanden ist. Foto-Analytiker haben dieses alte Foto überarbeitet, so das man auch neben dem Objekt ein Art Quader sieht bzw. das so aussieht. Früher wurde behauptet, das durch Strahlung manche Fotos verfälscht wurden. Dies könnte aber auch als Ablenkung gedient haben, denn es gibt Fotos, dieweitaus spektakulärer sind.

 

Ehemaliger NASA-Mitarbeiter packt aus

 

Es war eine Sensation, als der ehemalige NASA-Mitarbeiter Ken Johnson, der Leiter der Abteilung für Daten- und Bildkontrolle war, öffentlich der NASA vorwarf, seit mehr als 40 Jahre zu belügen.

 

Laut Ken Johnson seien NASA-Astronauten schon längst auf antike außerirdische Bauten, Strukturen und Überbleibsel unglaublich fortgeschrittener Technologie gestoßen. Die Apollo-Astronauten brachten die Fotos als Beweise mit, und laut Johnson wurden die Astronauten zum Stillschweigen gezwungen. Als er sich weigerte, die Bilder zu vernichten, wurde er von der NASA entlassen. Eine gezielte Desinformations-Kampagne mit der Figur Johnson wird von Fachleuten ausgeschlossen.

 

Mnache vermuten, das die Ruinen im Zusammenhang mit dem altindischen Mahabharata, mit Vimanas und einen Götterkampf, der auf zwei große Planeten (Erde

und Mars? ) und einen kleinen Planeten (Mond?) stattfand. Dann müsste oder könnte das Alter dieser Strukturen auf 10.000-12.000 Jahre geschätzt werden. Johnson veröffentlichte Fotos, die er vernichten sollte und fügte noch dazu, auch mit dem Hinweis, bedroht worden zu sein:

 

„Ich habe nichts zu verlieren, ich wurde gefeuert“

 

Aber hätten wir was Anderes von der NASA erwartet. Wieviel Jahre haben sie vertuscht, dass es Wasser auf Mond und Mars gibt, egal in welcher Form. Wahrscheinlich stimmen die atmosphärischen Daten auch nicht. Doch es tauchen immer mehr Beweise der systematischen Verschleierung ans Tageslicht. Als der Autor Richard Hoagland seine Arbeit „Dark Mission: The Secret History of NASA“ (Geheimakte Mond: Die schwarzen

Projekte der NASA) herausbrachte, soll er vom Geheimdienst/Pentagon bedrängt worden ein, weil auch er behauptete, wie Johnson, das tausende Fotografien systematisch retuschiert wurden, um unerwünschte Anomalien zu verbergen. Wer hat hier vor was Angst ?


Ganymed - ein Mond mit einem Ozean 


Der Planet Jupiter besitzt insgesamt vier große Monde, wobei der dritte Mond Ganymed mit einem Durchmesser von 5262 km nicht nur der größte Mond des Planeten Jupiter, sondern sogar auch der größte Mond im bekannten Sonnensystem ist. Er übertrifft sogar den kleinsten Planeten im Sonnensystem, den Planeten Merkur, der nur einen Durchmesser von 4880 km hat.

 

Die Entdeckung von Ganymed wird dem italienischen Astronom und Gelehrten Galileo Galilei zugeschrieben, der im Jahre 1610 mit seinem, für heutige Maßstäbe, einfachem Fernrohr auf den Jupiter richtete und die vier großen und hellen Monde Europa, Io, Ganymed und Kallisto entdeckte. Aus diesem Grund wurden die Trabanten des Jupiters auch lange als die Galiläischen Monde bezeichnet. Weniger bekannt ist es, das der deutsche Astronom Simon Marius ein Tag vor Galileo Galilei die vier Monde entdeckt haben soll und sie Brandenburgische Gestirne nennen wollte. Bis heute bleibt es eine historische Kontroverse, persönlich schließe ich weder das eine noch das andere aus. Lange Zeit wurden alle Monde also als Galiläischen Monde bezeichnet oder nach römischen Ziffern benannt, so hieß der dritte Mond lange Zeit nur Jupitermond III. Der deutsche Astronom Johannes Kepler, der Simon Marius als erster Entdecker anerkannte, schlug schon 1613 ihre heutigen Namen Europa, Io, Ganymed und Kallisto vor, doch erst im 20.Jahrhundert bekamen alle Jupiter-Monde ihren Namen aus der griechischen Mythologie, so wie wir sie heute kennen. 

 

Kurze Daten des Mondes 

Das Alter wird auf etwa 3 bis 3,5 Milliarden Jahren geschätzt, somit wäre Ganymed ebenso alt wie unser Erdmond. Ganymed umkreist den Planeten Jupiter in einem Abstand von rund 1.070.000 km und in 7,1Tagen, dabei rotiert er einmal um die eigene Achse. Auf der gigantischen Eisschicht der Oberfläche gibt es eine große Anzahl an flachen Einschlagskratern, vielen Gräben und Verwerfungen. Es gibt tektonische Aktivitäten und es wurden auch zwei kontinentalen Platten nachgewiesen, die sich unabhängig voneinander bewegen. Die Oberflächentemperatur beträgt zwischen Minus 70 - 150 Grad. Die Bahnbewegung weist kleine Anomalien im Schwerefeld auf, so das man vermutet, das dies durch größeren Mengen eingeschlossener Gesteine im Eismantel erzeugt wird. Weiterhin wurde die Existenz einer Atmosphäre zuletzt 1997 mit dem Hubble-Weltraumteleskop bestätigt. Mit Begeisterung konnten die Forscher das Vorhandensein einer extrem dünnen Atmosphäre mit Sauerstoff nachweisen. Dieser Sauerstoff entsteht durch die Einwirkung der Sonnenstrahlung auf die Eiskruste, wobei das Wassereis in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten wird. Während der flüchtige Wasserstoff in den Weltraum entweicht, wird der wasserreichere Sauerstoff durch die Gravitation festgehalten. 

 

Magnetfeld ähnlich wie auf Erde 

Außergewöhnlich ist eines eigenen Magnetfeldes auf Ganymed, damit verfügt dieser Jupiter-Mond als einziger Mond im gesamten Sonnensystem über ein Magnetfeld, das es sonst nur auf der Erde und dem Merkur gibt. Auch konnte der Effekt von Polarlichtern wie auf der Erde nachgewiesen werden, auch wenn dieses eher durch das kräftige Magnetfeld des nahen Jupiters nur flackern. Insgesamt ist das Magnetfeld geringer als auf der Erde aber grösser als auf Merkur. Es kann auch nicht ausgeschlossenen werden, das der Kern noch flüssig ist. 

 

Innerer Aufbau wie ein Sandwich 

Nachdem man die Daten der Raumsonde Galileo auswerten konnte, stellte man mit Erstaunen fest, das der Aufbau des Mondes aus einem Schalenaufbau aus vier Schichten besteht: 

 

1.Schicht besteht aus einem kleinen Eisen- oder Eisensulfit-Kern 

2.Schicht besteht aus silikatischem Gestein 

3.Schicht ist eine dicke Schicht aus Wasser (Ozean) 

4.Schicht ist eine äußerst harte Eiskruste 

 

Der metallische Kern ist ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass Ganymed in seiner Entstehungszeit im Innern höhere Temperaturen aufwies. 

 

Extraterrestrischer Ozean auf Ganymed 

Nach den jüngsten Beobachtungen und Erforschungen, hat man nachgewiesen, dass sich unter der Eisoberfläche ein leicht salzhaltiger Ozean befinden muss, der auch als Extraterrestrischer Ozean bezeichnet wird. Die Größenordnung ist dabei gigantisch, denn es sollen Tiefen von bis zu 100 km existieren und warme Temperaturen. Auf dem Nachbar-Mond Europa vermutet man ebenfalls einen rund 100 km tiefen extraterrestrischen Ozean. Dadurch wird erstmals die Existenz außerirdischer Lebensformen nicht mehr ausgeschlossen.


Gammablitze - so fern gefährlich


In der heutigen Weltraumforschung beobachten und lernen wir jeden Tag was Neues, müssen unsere bisherigen Ansichten über Galaxien, Phänomene im All, das Alter des Universums und anknüpfende Wissenschaften oft korrigieren und ergänzen. Das Weltall hat nach den bisherigen uns bekannten Messmethoden eine Ausdehnung von mindestens 78 Milliarden Lichtjahren, besteht aus Milliarden von Sonnensystemen mit Planeten, Monden und eine Vielzahl an Erscheinungen wie Schwarze Löcher oder galaktische Nebel. Wer immer noch der Meinung ist, es gab und gibt kein außerirdisches Leben, derjenige hat noch immer nicht begriffen, das das Universum ein Lebensraum ist, keine Steinwüste. Der Mensch hat in diesem Zeitalter gerade mal einen Türspalt aufgemacht, um das dahinterliegende große Tor zum Weltraum aufstoßen zu können. 

 

Wenn die Spezies Mensch, als Gemeinschaft der Erde, und noch ehrgeiziger, in Zusammenarbeit, die Raumfahrt vorantreiben würde, wäre sicher schon die erste Tür zum dahinterliegenden Tor offen. Für die Astrophysik besteht die Herausforderung, auch die Erscheinungen und die für uns noch unerklärlichen Beobachtungen, in und zwischen Galaxien zu erforschen und erklären zu können, wobei sie jeden Tag dazulernt und manche alte Ansicht korrigieren muss. Eines der interessantesten Phänomene sind die Gammablitze. 

 

Gammablitze - unvorstellbare Energieexplosionen 

Gammablitze sind ein unglaubliches Ereignis im Weltraum, das auch den Planten Erde beeinflusste und beeinflussen kann. Lange Zeit war es physikalisch überhaupt nicht erklärbar, doch durch heutige moderne Weltraumteleskope und die daraus folgenden Messungen haben ergeben, das es ein regelmäßiges Ereignis im Rhythmus des Universums zu sein scheint. Messungen haben ergeben, das ein Gammablitz in zehn Sekunden mehr Energie freisetzen kann als die Sonne in Milliarden von Jahren. Die Dauer von Gammablitzen beträgt in der Regel wenige Sekunden bis zu einige Minuten, jedoch gab es schon einzelne Gammablitze die sogar mehrere Wochen glühten. Mit Hilfe des Röntgen-Satelliten BeppoSAX konnte 1997 erstmals festgestellt werden, das Gammablitze nach der Explosion noch nachglühen. Jahre später hat der NASA-Forschungssatellit Swift am 19.März 2008 den bislang hellsten beobachteten Gammablitz beobachtet, der unglaubliche 7,5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt war. Bei der Explosion war die Helligkeit um 2,5 Millionen mal größer als bei einer bisher beobachteten Supernova und konnte trotz der riesigen Entfernung sogar mit dem bloßen Auge beobachtet werden. Es wird vermutet, das Gammablitze entweder Ursache einer Supernova oder die Verschmelzung von Neutronensternen durch Kollision sind. 

 

Die Folgen eines Gammablitzes 

Frühere Studien gingen davon aus, das, in kosmischen Maßstäben, ein naher Gammablitz, der direkt auf die Erde gerichtet ist, wenige oder gar keine Schäden anrichten könnte, weil die gesamte Strahlung in der Atmosphäre absorbiert würde. Heute Weltraumteleskope unterstützen aber eher neue Studien, das ein Gammablitz durchaus in der Lage ist, bis zu schwerwiegende Schäden anzurichten. Die ausgehende Gammastrahlung kann als alles durchdringende elektromagnetische Strahlung oder elektromagnetischen Impuls die Erde treffen und hätte für sämtliche elektrischen Geräte eine nachhaltige bis zu vernichtende Wirkung. Dies nennt man auch EMP (Elektro-Magnetischer-Puls). Selbst wenn die Ozon-Schicht nicht so sehr beschädigt würde, wären die Auswirkungen eines EMP für die gesamte Erde katastrophal, denn sämtliche computergesteuerte elektronische Systeme würden sofort ausfallen und innerhalb weniger Sekunden eine Apokalypse für die gesamte Menschheit auslösen! 

 

Massensterben auch durch Gammastrahlung ? 

Wissenschaftler gehen davon aus, das es seid Milliarden von Jahren Gammablitze gibt, und das man auch auf der Erde Spuren finden müsste, als es die heutige Spezies Mensch noch nicht gab. US-Forscher um Adrian Melott von der University of Kansas hatten die Theorie vorgestellt, dass solch ein Gammablitz vor rund 440-480 Millionen Jahren eine so hohe Konzentration an Gammastrahlen entwickelte, das zum zweitgrößte Artensterben der Geschichte in den Meeren der Erde ausgelöst haben könnte. Die Folgen für das irdische Leben, das zu dieser Zeit hauptsächlich in den Ozeanen vorgekommen sein soll und oberhalb einer Wassertiefe von einem Meter lebten, wären tödlich gewesen. Plankton und andere Lebensformen an der Wasseroberfläche hätten nicht überlebt. Plankton ist und war die Grundlage für die Nahrungskette im Meer, seine weitgehende Zerstörung wäre die Erklärung dafür, das Fossilienfunde aus dieser Zeit ergaben, das 50-60 Prozent aller Arten im Meer innerhalb kurzer Zeit ausgestorben waren. 

 

Untermauert wurde ihre Theorie, indem sie eine Simulations-Software entwickelten, das von der US-Raumfahrtbehörde NASA unterstützt wurde, und bestätigte, das schon ein kosmisch naher kurzer Gammablitz verheerende Auswirkungen hätte und eine Kettenreaktion auslösen würde. Die Ergebnisse der Simulation ergaben, das nur 10 Sekunden ausreichten schwerste Schäden zu verursachen. Die Strahlung verursacht das die Stickstoffmoleküle in der Atmosphäre in einer ungeheuren Geschwindigkeit in Stickstoffatome aufspaltet, diese mit Sauerstoff reagieren und dabei Stickoxid bilden. Die so entstehende große Menge an Stickoxid, zerstört das Ozon, so das das die ultraviolette Strahlung der Sonne die Erdoberfläche fast ungefiltert erreichen könnte. Es entwickelt sich in der Atmosphäre Stickstoffdioxid, das mit atomarem Sauerstoff reagiert und noch mehr Stickoxid bildet. Weitere Schäden in der Ozonschicht wären die Folge und es könnte eine Eiszeit entstehen. Berechnungen ergaben, das ein nur 6.000 - 12.000 Lichtjahre entfernter Gammablitz dazu ausreichen würde, aber dies bei einer geringen Wahrscheinlichkeit. Es soll sich theoretisch nur alle paar hunderttausend Jahren ereignen. 

 

Es existiert auch die wage Hypothese, das die Energie eines Gamma-Blitzes die Atmosphäre des Planeten Mars zerstörte


Die Pionier-Anomalie im All


Als Anomalie bezeichnet man in erster Linie eine Unregelmäßigkeit oder auch eine Abweichung von einer gedachten Norm. Aber eine Norm, ein Maßstab oder eine Regel muss nicht unbedingt für die Ewigkeit gelten. Der Begriff unregelmäßig, unnatürlich, abnorm oder fremdartig ist wohl die beste Bezeichnung für eine extraterrestrische Anomalie, denn es gibt schon eindeutige Anomalien unseren Mond, anderen Monden und Planeten sowie noch kaum erforschte Gravitation-Anomalien im Weltraum. Eines der ungewöhnlichsten Anomalien im Weltraum in der extraterrestrischen Neuzeit und zugleich noch ungelöstes Rätsel der Weltraumforschung bleibt weiterhin die Kursabweichungen der beiden Pionier-Sonden der NASA. Pioneer 10 war die erste Raumsonde, die von der Erde aus den Planeten Jupiter und anschließend den äußeren Bereich des Sonnensystems erreichte. Am 3. März 1972 startete sie auf Cape Canaveral mit einer Atlas-Centaur-Rakete und hatte zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über den Planeten Jupiter, den Asteroidengürtel und den äußeren Regionen des Sonnensystems erbracht. Im Jahr 2003 sendete die Raumsonde zum letzten Mal ihre Daten zur Erde. Pioneer 11 startet am 6. April 1973 mit dem gleichen Raketentyp von Cape Canaveral in den Weltraum. Diese Raumsonde hatte die Aufgabe die Planeten Jupiter und Saturn zu erforschen. An beiden Sonden war eine goldbeschichtetem Aluminium Plakette mit einer Botschaft an Außerirdische. Gegenüber der vorherigen Raumsonde Pionier 10 sendete Pionier 11 im Jahr 1995 zum letzten Mal ihre Daten zur Erde. Soweit hört sich alle wissenschaftlich und für einen Laien alles normal an, genaueres über die Missionsverläufe und Aufgaben der Raumsonden kann jeder heutzutage sogar leicht im Internet recherchieren. Aber es bleibt bis heute mysteriös, warum Pioneer 10 und 11 von ihrem Kurs abgewichen sind. Wissenschaftler versuchen seitdem, dieses Phänomen zu erklären, und sogar die NASA bezeichnet diesen Vorfall als „Pionier-Anomalie“. 

 

Eigentlich könnte man dies erfolgreich beendete Weltraumissionen ins Raumfahrt-Archiv ablegen, wären da nicht ihre seltsamen Flugbahnen, die bis heute Wissenschaftler beschäftigen. Denn beiden Raumsonden, obwohl zu unterschiedlichen Zeiten gestartet, waren nicht auf den Flugbahnen, wo sie eigentlich mit sehr großer Sicherheit hätten sein sollen. Die NASA spricht von einer messbaren, aber unbekannten Kraft, die in der Lage war, beiden Raumsonden mit einer Abweichung von 400.000 Kilometer an dem Ort vorbeifliegen zu lassen, wo sie hätten eigentlich hinfliegen sollen. Nachmessungen haben ergeben, dass diese unbekannte Kraft beide Sonden offensichtlich abbremsten und umlenkten, wobei verblüffend war, dass diese Bahnabweichung bei beiden Raumsonden absolut identisch war, obwohl sie sich fast in entgegengesetzter Richtung aus dem Sonnensystem entfernten. Wie kam diese Anomalie zustande?

 

Wäre es nur bei einer der Raumsonden aufgetreten, wäre die schon längst zur Akte gelegt worden. Doch das gleiche Ereignis und gleichen Ort bei zwei Raumsonden ließen den Forschern keine Ruhe. Im Jahr 2005 hat das Wissenschaftsmagazin New Scientist die Pioneer-Anomalie sogar als eines der 13 rätselhaftesten Phänomene der Wissenschaft aufgelistet. Zunächst konzentrierte man sich auf die fast baugleichen Antriebs- und Steuerungssysteme, um hier einen Fehler zu finden. Als dies zu nichts führte, blieb nur noch eine mögliche astronomische Ursache wie zum Beispiel eine unbekannt gravitative Kraft. Doch warum wirkten diese identisch und nur bei diesen beiden Raumsonden, die zeitlich voneinander starteten?


Danach ging man nochmals alle möglichen Berechnungs- und Navigationsfehler durch, die in Betracht kamen, aber auch hier kam man zu keinem erklärbaren Ergebnis. Vergleichsdaten anderer Raumfahrzeuge, wie zum Beispiel bei den Voyager-Sonden, die 1977 ebenfalls in das äußere Sonnensystem geschickt wurden oder weiterer Raumfahrzeuge, die sich in diesem Bereich aufhielten, brachten keine Resultate. Zuletzt wurde 2006 der Vorschlag gemacht, alle übermittelten Daten von Grund auf zu analysieren, aber es wurde nicht bedacht, das die große Fülle aller Daten bis vor 1987 nicht in heutiger digitaler Form vorliegen und auch nicht geordnet sind. Der zeitliche und finanzielle Aufwand, die alten Magnetbändern, die in den Kellerräumen des Jet Propulsion Laboratory (JPL) in Pasadena in Kalifornien liegen, aufwendig zu digitalisieren, dafür hat die NASA weder Kapazitäten noch das Budget. Eine mögliche technische Unregelmäßigkeit wird bis heute bezweifelt.

 

So bleiben bisher nur zwei Hypothesen übrig, um erklären zu können, was genau in der Lage war, nur bei diesen Raumsonden fast exakt mit einer Abweichung von 400.000 Kilometern in unterschiedlichen Zeiträumen ihre Flugbahn zu verändern: 

 

Es war Dunkle Materie und Dunkle Energie, die eine lokale Gravitationsanomalie verursachten, was aber auch bedeuten müsste, das die Astrophysik in die Konstanten von Masse und Gravitation in unserem Sonnensystem eine weitere Größe einfügen müsste. Dunkle Materie ist ein Bestandteil des Universums und soll die Gravitationskraft im Weltraum beeinflussen. Als Dunkle Energie wird eine noch kaum erforschte Energieform bezeichnet. Weil die Sonden nachweislich nicht diese 400.000 km flogen, sondern praktisch von einem zum anderen Moment versetzt wurden, kann eigentlich nur eine Teleportation in Frage kommen

 

- Auf der Flugbahn war ein gewaltiges, unbekanntes extraterrestrisches Objekt (UFO, Raumschiff, Raumstation), das die Flugbahnen beeinflusste oder sogar die Teleportation einleitete. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass etwas nicht entdeckt werden sollte.

 

Ein nicht genannter NASA Mitarbeiter soll angeblich bei einer Tagung geäußert haben:

 

"Diese beiden Pionier-Sonden müssen in irgendeiner Form irgendjemanden gestört haben, was liegt also näher, als zu vermuten, das Außerirdische vermeiden wollten, entdeckt zu werden. Welche Technologie vermag eine kurzfristige Teleportation von 400.000 km und dazu von bewegenen Objekten durchzuführen, wenn nicht eine außerirdische Intelligenz. Aber ihnen wird natürlich noch eine plausible Erklärung präsentiert."


Mars-Atmosphäre noch vor 100.000 Jahren ?


Wurde die einstige Mars-Atmosphäre plötzlich zerstört?!

 

Seit mehr als vier Jahren erforscht der Mars-Rover Curiosity verschiedene Areale an der Oberfläche des Roten Planeten, analysiert die chemischen Zusammensetzungen und eröffnete uns ein komplettes neues Bild vom Nachbarplaneten, auf dem es nicht nur Vulkane, riesige Polarlichter, sondern auch unglaubliche Mengen an Eis und Wasser gibt. Ablagerungen von Tonmineralen und Schichtsilikaten gelten als eindeutige Indizien dafür, dass es auf dem Planeten nicht nur einst Seen und Flüsse gab, sondern vielleicht sogar Ozeane. Die allgemeine und einstige Auffassung, dass es auf dem Mars nie günstige klimatischen Verhältnisse für solche Wassermengen gab, wurden bereits mehrmals durch zahlreiche Fotos widerlegt. Über die klimatischen Verhältnisse in der Vergangenheit und heute gibt es heutzutage aber neue Kontroversen, weil der Mars-Rover einstigen Seenlandschaften gefunden hatte, die es eigentlich so nicht geben dürften.


Was war passiert... 

Normalerweise hinterlassen solche Gewässer auf der Erde auch sogenannte Karbonat-Ablagerungen. Diese Sedimentgesteine entstehen, wenn die Atmosphäre und damit auch das Wasser genügend Kohlendioxid enthält. Doch der Mars-Rover fand bisher kaum Spuren von Karbonat, obwohl es aber gerade dort existieren müsste. Dies widerspricht voll und ganz der alten Theorie, das es zuletzt vor geschätzten 3 Milliarden Jahren eine dichte Atmosphäre auf den Mars existierte, dessen sehr hoher CO2-Anteil für genügend Treibhauseffekt sorgte. Wie aber die Atmosphäre ausdünnte oder später weitgehend verschwand, konnte nur theorisiert werden. Und weil es nicht sein durfte was nicht sein kann, schickten die Wissenschaftler den Mars-Rover zum Gale Krater, wo früher eindeutig ein See existierten musste. Doch die genauen chemischen Analysen von Curiosity bestätigen den Widerspruch: im Krater befinden sich zwar Tonminerale und Magnetite, also im Wasser entstandene Ablagerungen, jedoch kein Karbonat.


Diese widersprechenden Forschungsergebnisse gegenüber allen bisherigen Theorien über Atmosphäre, Treibhaus-Effekt und Mars-Klima eröffnen neue Hypothesen über mögliche falsche Ansichten und Datierungen in der gesamten Planetenforschung. Besonders die von Curiosity untersuchten Seenlandschaften stellen die Planetenforscher vor ein großes Rätsel und nennen es das Mars-Paradox. Scheinbar waren die vermuteten Wassermengen vor ca. 100.000-200.000 Jahren noch gewaltiger als jetzt und es existierten sogar noch große Binnengewässer an der Oberfläche.


Die bisher erdachten einstigen Mars-Klimamodelle scheinen fehlerhaft zu sein, und die Theorien, wie eine einstige dichte Marsatmosphäre vor Milliarden von Jahren bis heute ausdünnte scheinen ebenfalls fehlerhaft zu sein. Die neuesten Messungen von Curiosity belegen eindeutig, das der Mars sogar einst eine größere sauerstoffreiche Atmosphäre gehabt haben musste als bisher vermutet. So hatte Curiosity u.a. im Sandstein per Laser Mineraladern analysiert und dort auch große Anteile von Manganoxid gefunden. Das Mineral formt sich üblicherweise nur unter sauerstoff- und wasserreichen Bedingungen. Das untermauert die Vorstellung, dass es einst eine wasser- und sauerstoffreiche Umwelt gegeben haben muss.


Die unglaubliche Hypothese - Endzeit auf dem Mars vor erst 20.000 Jahren?! 

Aufgrund der vielen widersprüchlichen neuen Erkenntnissen, wird schon inoffiziell die sehr vage Hypothese diskutiert, ob der Mars nicht erst in jüngerer Zeit vor 100.000 bis 20.000 Jahren durch eine gewaltige kosmische Katastrophe, wie z.B. durch einen gewaltigen Sonnenwind-Sturm, nicht nur sein Magnetfeld verlor, sondern auch seine gesamte Atmosphäre weitgehend zerstört wurde und damit auch das meiste Wasser im All verschwand oder verdunstete?! Die Forscher wissen bis heute nicht genau, warum der Mars sein Magnetfeld verlor, aber etwas Gewaltiges und Plötzliches kann stattgefunden haben, was bis heute unerklärlich ist. Die Theorie, dass er bereits vor 4 Milliarden Jahren kein geschlossenes Magnetfeld mehr hatte, beruht auf die sehr vage Theorie zweier große Meteorkrater, die beide etwa 4 Milliarden Jahre alt sein sollen. Weil das Gestein in diesen Kratern sich im Gegensatz zu anderen Marsgesteinen nicht wieder über einen Mars-Magnetkern magnetisiert hätte, müsste das Magnetfeld also nicht mehr vorhanden gewesen sein. Soweit die alte Theorie aus den 80er Jahren. Auch wurde klar herausgestellt, das eine neue Magnetisierung nicht unbedingt einheitlich erfolgt und Marssonden dies nicht unbedingt genau messen können. So befindet sich in seinem Inneren eine Kugel etwa von der Größe des Mondes, die aus einer flüssigen Mischung aus Metallen wie Eisen und Nickel sowie Schwefel besteht, was jedoch kein starkes Magnetfeld erzeugen kann. Kann ein kosmischer und gewaltiger Sonnensturm eine derartige planetenzerstörende Wirkung haben? Japanische Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, das das Magnetfeld vom Mars nachweislich heute drei unterschiedliche Magnetpunkte aufweist und es nur eine Frage der Zeit ist, bis es sich wieder stabilisiert.


Auf die grenzwissenschaftliche Frage bei einer SF-Tagung, ob es vorstellbar wäre, das künstliche kosmische Bomben eine derartige Zerstörung auf einen Planeten wie den Mars anrichten könnte, soll ein nicht genannter ehemaliger NASA Wissenschaftler auf einer SF-Tagung verblüffend geantwortet haben, der übrigens auch erklärte, das es auf dem Mond Anomalien gibt:


Wir haben errechnet, das ungewöhnliche starke Sonneneruptionen auch einen solaren Supersturm oder Sonnenblitze verursachen können, also eine seltene Plasmawolke, die mit einer Geschwindigkeit von mindestens 2.000 km in der Sekunde die Sonne verlässt, in der Größenordnung von ca. 1.000 km. Diese Geschwindigkeit kann sich theoretisch auf bis zu 20.000 km in der Sekunde erhöhen und bei einer verbleibenden Größe von ca. 200-400 km eine unvorstellbare Vernichtungskraft auf einen Planeten haben. Atmosphäre und Magnetfeld würden irreparabel geschädigt werden, fast die gesamte Oberfläche in einem gewaltigen Sturm zerstört. Doch solch eine große Plasmawolke können wir uns nicht vorstellen, das könnten vielleicht Gammablitze über der Oberfläche erzeugen. Solch eine hervorbrachte SF-Zerstörungskraft künstlich zu erzeugen ist für uns technologisch undenkbar, für uns. Aber wir selektierten schon einige seltsame Krater, wie den Hale Crater, um Ihren Sinn der Frage widerzuspiegeln. Seien Sie doch einfach nur neugieriger! 

Scheint hier nicht doch mehr Wissen versteckt zu sein, als vermutet, und warum hat er gerade diesen Krater genannt?


Zivilisation und Götterkriege auf den Mars? 

Am Ende bleibt die logische Frage der Prä-Astronautik oder die Fragen aller grenzwissenschaftlichen Fragen wieder einmal offen:


Gab es auf dem Mars doch eine Zivilisation vor vielleicht 100.000 - 20.000 Jahren? 

Gab es Götterkriege zwischen Mars und Erde, man denke nur an die alten indischen Mahabharata-Manuskript, das Lahmu der Sumerer, die Mythen der Ägypter oder Pueblo-Indianer, die von einer zerstörten zweiten Welt erzählen oder andere Göttermythen? 

Sind alle Mars-Anomalien nur Fakes, eine Desinformations-Kampagne der NASA, oder liegt die unglaubliche Wahrheit viel näher als wir denken? 


Wurde Observatorium von Außeridischen gestört ?


Am 21.Juni 2019 startete eine russische Proton-M-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof im kasachischen Baikonur, um den russischen-deutschen Satelliten Spektr-RG ins Weltall zu transportieren. Es ist eines der spektakulärsten Forschungsprojekte der Röntgenastronomie. Die wesentlichen wissenschaftlichen Instrumente am Satelliten ist ein deutsches und ein russisches Röntgen-Teleskop neuester Bauart weltweit. Das deutsche Röntgenteleskop eROSITA wurde vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Deutschland gebaut. Das russische Hochenergie-Röntgenteleskop ART-XC und das Raumfahrzeug selbst wurden unter der Leitung des Instituts für Weltraumforschung der Russischen Akademie der Wissenschaften (IKI RAN) gebaut. Ihre Aufgabe ist es eine detaillierte Himmelskarte aus Röntgenstrahlen zu erstellen. Eine so durchgeführtes detailliertes Kartographieren von Röntgenquellen ist viel genauer als sie mit bisherigen Teleskopen möglich sind.

 

Das russische-deutsche Forschungsteam hat dabei sehr ehrgeizige Pläne. Sie erhoffen sich rund 100.000 Galaxienhaufen, eine Millionen Sterne und ca. drei Millionen Schwarze Löcher auf ihrer 3D-Himmelskarte übertragen zu können. Weiterhin wollen Sie das Rätsel der Dunklen Energie näherkommen. Insgesamt wird es eine vierjährige Hauptmission sein, mit acht vollständigen Himmelsdurchmusterungen durch eROSITA geplant. Danach soll ART-XC zweieinhalb Jahre lang ausgewählte Objekte und auch unbekannte Regionen untersuchen. Dunkle Energie ist keine Science-Fiction mehr, sondern es wird angenommen, das es eine noch unbekannte und mächtige Energieform ist die man auch als Vakuumenergie bezeichnet. Doch man steht noch am Anfang der Forschung. Daher erhofft man sich neue Erkenntnisse durch das Weltraum-Observatoriums Spektr-RG. Seit Ende September 2019 fliegt das Observatorium rund 1,5 Millionen Kilometer außerhalb der Erdbahn in der Nähe des Lagrange-Punkts L2 des Sonne-Erde-Systems. 

 

Unbekannte Kraft verändert Einstellungen der Röntgen-Teleskope

Am 8.Oktober 2019 meldeten die Forscher einen völlig unerwarteten Zwischenfall, mit dem man weder gerechnet hätte noch erklärt werden könnte. Beim kartographieren des Weltraums durch eROSITA waren plötzlich viele Einstellungen des russisch-deutschen Weltraum-Observatoriums wie von einer unbekannten Kraft, so der Ausdruck der Forscher, verändert worden. Bei der sofortigen Überprüfung konnte schnell ausgeschlossen werden, das diese Veränderungen von der Erde erfolgt sei oder ein fremder Satellit oder anderes Teleskop die Ursache wäre. Auch arbeite die notwendige Software ohne Fehler, wobei es noch das weitere ungelöste Rätsel gibt, das kein Fehlerprotokoll angezeigt wurde. Die Einstellwerte waren ohne Vorwarnung innerhalb von Sekunden verändert worden, was einfach ausgedrückt bedeutet, das das Teleskop woanders schauen sollte. Die Forscher suchen weiterhin nach der Ursache und haben die Anlage teilweise stillgelegt. 

 

Gab es einen Eingriff von Außerirdischen, um ihre Herkunft zu verheimlichen oder von einem außerirdischen Raumschiff, um nicht entdeckt zu werden? Solch eine hypothetische Frage ist gar nicht mal so abwegig. Denn dieser Vorfall erinnert an die Pionier-Anomalie, als auch die NASA offiziell von einer unbekannten Kraft redete, die die Raumsonden Pioneer 10 und 11 mit einer Abweichung von 400.000 Kilometer vom Kurs abbrachten. Bisher gibt es zwei Hypothesen für den Vorfall vom 8.Oktober: Dunkle Energie hat eine lokale Gravitationsanomalie verursacht, wobei hier aber das Weltraum-Observatorium nicht vom Kurs gebracht wurde, sondern Einstellungen urplötzlich verändert wurden. Hypothese zwei, das es ein intelligenter außerirdischer Eingriff war.


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